Die Bedarfszuweisungen des Landes kommen einem Selbstbedienungsladen gleich, wo nur Parteifreunde zugreifen können. Unter Landeshauptmann Doskozil gibt es im Burgenland 2-Klassen-Bürger. Seiner eigenen Heimatgemeinde Grafenschachen hat der Landeshauptmann in den letzten 2 Jahren rund eine Million Euro zukommen lassen. Diese Summe steht in keiner Relation, denn Bürgerinnen und Bürgern anderer Gemeinden, die nicht unter SPÖ-Führung sind, wird diese Unterstützung nicht zuteil.
Hier wird deutlich, dass es in die falsche Richtung geht! Der lockere Umgang mit Steuergeld durch die SPÖ-Alleinregierung hat sich bereits bei der Unterstützung der finanziell desaströsen und SPÖ-geführten Gemeinde Bad Sauerbrunn gezeigt.

Diese Entwicklung ist einmal mehr der Beweis dafür, dass sich das Burgenland mit der SPÖ-Alleinregierung in die falsche Richtung entwickelt. Wir brauchen rasch einen Richtungswechsel, damit Doskozils Weg des Drüberfahrens und der Geldverschwendung gestoppt wird. Unser Land gehört nicht einer Partei. In unseren Gemeinden soll frei und miteinander entschieden werden, welche Projekte vor Ort oder gemeinsam in der Region umgesetzt werden.

Kurier-Bericht